Diagnostische Schwerpunkte:

Organe werden in ihrer Funktion vornehmlich durch sogenannte Toxine (Giftstoffe) von Krankheitserregern oder Krankheitsprozessen gestört. Wenn der Körper diese Toxine nicht unschädlich machen kann, werden sie im Lymph-und Grundregulationssystem abgelagert und können bei geschwächter Abwehrlage zu Störfaktoren werden:

Krankheitsherde: z.B. chronische Mandelentzündung, Darmparasitose Vorerkrankungen: nicht vollständig ausgeheilte Infektionskrankheiten, vererbte Krankheitsanfälligkeiten, bakterielle Fehlbesiedelung des Darms Umweltgifte: Aufgenommen über Nahrung, Hautkontakt oder Atemwege, z. B. Schimmel.

Die IST-Diagnostik hat sich besonders bewährt bei:

  • chronischen Magen/Darmkrankheiten (z. B. mit Parasiten, Fruktose- u. Laktoseintoleranz)
  • allergischen Erkrankungen
  • Borreliose
  • chronischen Atemwegserkrankungen (Asthma bronchiale etc.)
  • Hauterkrankungen wie Neurodermitis
  • chronisch wiederkehrenden Kopfschmerzen (z. B. Migräne)
  • Konzentrationsstörungen
  • chronischen Leber-, Nieren- oder Blasenentzündungen
  • rheumatischen Erkrankungen (z. B. Gelenkentzündungen)
  • Umweltgiftbelastungen (Zahnwerkstoffe, Schimmel, Holzschutzmittel)
  • Infektanfälligkeit und Erschöpfungszustände sowie
  • Beschwerden unklarer Herkunft