Der Immunsystemische Testaufbau-Erklärung
Definition
Der Immunsystemische Testaufbau (IST) nach Dr. Fonk entwickelte sich aus der klassischen Elektroakupunktur nach Dr. Voll. Er ist ein bioenergetisches Testverfahren der modernen ganzheitlichen Medizin. Es dient der Feststellung der eigentlichen Ursachen von akuten, vor allem aber von chronischen Erkrankungen. Anhand der IST-Diagnostik wird ein individuelles Therapiekonzept erstellt, um gestörte Organfunktionen wieder zu normalisieren.
Was wird gemessen?
Gemessen wird das energetische Potential, das ein Organ oder Organismus bilden kann. Das Energiepotential wird ganz wesentlich vom Immunsystem bestimmt. Diese physikalische Information, die z. B. mit den Untersuchungen von EKG und EEG vergleichbar ist, kann auch dann gemessen und aufgezeichnet werden, wenn die immunologische Regulationsfähigkeit gestört ist. Bleiben in solchen Fällen die üblichen Diagnoseverfahren (Labor, Röntgen…) „stumm“, kann durch die IST-Untersuchung dennoch eine diagnostische Aussage getroffen werden.
Das therapeutische Prinzip
Um gestörte Organfunktionen wieder zu normalisieren, werden die störenden Krankheitsfaktoren mit Hilfe des Heilprinzips der Isopathie* therapiert. „Das, was eine Krankheit hervorruft, heilt sie auch“. Die Therapiedauer steht in direkter Abhängigkeit zu der Zeit, die das Immunsystem für seine Regeneration braucht. Die therapeutische Grenze ist dann erreicht, wenn das Immunsystem nicht mehr regulierbar ist oder bereits schwerwiegende degenerative Prozesse stattgefunden haben.
*Isopathie = Therapie mit Gleichem
Homöopathie = Therapie mit Ähnlichem
Allopathie = Therapie mit Entgegengesetztem („Anti“- Präparaten)