Die IST-Untersuchungsmethode

Leben lässt sich als Zustand fließender Energie definieren, der durch das energetische Gleichgewicht zwischen der kleinsten Zelleinheit und dem Gesamtorganismus bestimmt wird. Mit Hilfe der IST-Untersuchung wird der Normwert dieses Gleichgewichtes für den menschlichen Organismus definiert und beim Patienten gemessen.

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Wo wird gemessen? Gemessen wird an den Akupunkturpunkten der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM). Diese zeichnen sich jeweils durch einen verminderten Hautwiderstand aus. Jeder dieser Punkte steht in einer funktionellen und elektrisch messbaren Beziehung zu einem bestimmten Organ bzw. Organabschnitt. Für die IST-Untersuchung werden dabei bis zu 100 Messpunkte der Hände und Füße kontrolliert.

Womit wird gemessen? Mit einem Messgerät, das mit einer Gleichspannung von ca. 1 V arbeitet. Es ist mit einer Handelektrode und einem Testgriffel (Punktelektrode) verbunden. Die Messwerte werden auf einer Skala mit 100 Skaleneinheiten dargestellt.

Wie wird gemessen? Der Patient hält die Handelektrode und die Ärztin überprüft mit Hilfe des Testgriffels am jeweiligen Akupunkturpunkt das zu untersuchende Organ, indem über die Punktelektrode ein schwacher, nicht spürbarer Reizstrom (8 – 12 uA) abgegeben wird.

Was wird gemessen? Gemessen wird, wie das zu untersuchende Organ auf den Reizstrom reagiert. Liegt eine normale Organfunktion vor, entspricht dies einem stabilen Zeigerstand. Ein Zeigerabfall sowie eine überschießende Antwort zeigen eine gestörte Organfunktion an.